In der aktuellen Budgetdebatte im Nationalrat wird der Haushaltsplan der Regierung vorgestellt und diskutiert. Die Budgetpost der Unterhaltsvorschuss-Leistungen ist der Tiroler Nationalratsabgeordneten Alexandra Tanda (ÖVP) ganz ein besonderes Anliegen.
„Durch die Corona-Krise wurde die zum Teil schwierige Lage von Alleinerziehenden wieder besonders deutlich. Im unglücklichsten Fall verlieren beide Elternteile unverschuldet ihren Job und so entfällt neben dem eigenen Einkommen noch der dringend benötigte Unterhalt. Daher war es der einzig richtige Weg, dass die Bundesregierung in dieser Zeit einen erleichterten Zugang zu den Unterhaltsvorschüssen beschlossen hat“, so NRin Alexandra Tanda in ihrer Budget-Rede zum Kapitel Familie und Jugend.
Die Budgetierung der Unterhaltsvorschüsse seitens des Bundes mit 137,7 Millionen Euro sei daher besonders für und im Sinne unserer Kinder von großer Bedeutung und liege um 2,5 Millionen Euro über dem Ergebnis von 2019. Diese Mittel seien für die Deckung der notwendigen Ausgaben der Kinder unerlässlich, stellt die Tiroler Nationalrätin fest.
„Das Budget hat eine klare Handschrift zum Wohle unserer Kinder. Wir schaffen damit die notwendige finanzielle Sicherheit“, bewertet Tanda diesen wichtigen finanziellen Beitrag im Sozialbereich.