Als Geschäftsführerin der Tirolerinnen Volkspartei begrüße ich die heute von Bundeskanzler Karl Nehammer vorgestellten neuen Schwerpunkte zur Familienpolitik. Diese zeigen deutlich, dass die Volkspartei die Partei ist, die die Familie ins Zentrum ihrer politischen Agenda stellt. Wir in Tirol setzen uns seit jeher für eine moderne Familienpolitik ein, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglicht. Es darf niemand gezwungen sein, zwischen Familie und Karriere zu wählen", betont die VP-Spitzenkandidatin im Oberland, Margreth Falkner, und hebt damit die Bedeutung des Familienprogramms der Volkspartei im Österreichplan hervor.
Ein zentrales Anliegen des Österreichplans ist die Möglichkeit einer ganztägigen Kinderbetreuung für jene, die Vollzeit arbeiten oder anderweitige Betreuungspflichten haben. Der Ausbau der Kinderbetreuung soll durch eine historische Investition des Bundes in Höhe von 4,5 Milliarden Euro bis 2030 weiter forciert werden. Dabei liegt der Fokus auf hoher Qualität, der Schaffung von Plätzen für Kinder unter 3 Jahren sowohl in Einrichtungen als auch bei Tageseltern sowie auf der Erweiterung der Betreuungszeiten.
„Es ist besonders erfreulich, dass die Hürden für den Einstieg in die pädagogische Arbeit mit Kindern gesenkt werden sollen. Konkret ist vorgesehen, dass Tagesmütter nach fünf Jahren eine Anrechnung auf die Ausbildung zur Kindergartenassistentin erhalten. Diese Maßnahme ist ein weiterer Schritt, um mehr Menschen für den wichtigen Beruf der Kinderbetreuung zu gewinnen und zeigt das klare Bekenntnis der Volkspartei zu einer familienfreundlichen und zukunftsorientierten Politik“, betont NRW-Kandidatin Margreth Falkner.