Im Bezirk Kitzbühel wurden neue Weichen für die VP-Frauen gestellt. Jung, dynamisch und voller Ideen.
Nach 10 Jahren an der Spitze der VP-Frauen Kitzbühel gibt Bürgermeisterin Brigitte Lackner im Zuge eines Bezirkstages das Zepter weiter an Susanne Hartrumpf, die viel im und für den Bezirk vorhat. Das Wahlergebnis gibt ihr Recht und motiviert für die Arbeit. Neben vielen Delegierten und Mitgliedern konnte die scheidende Bezirksleiterin auch Landesleiterin NRin Liesi Pfurtscheller und Bezirksparteiobmann Peter Seiwald begrüßen
„Nun ist es an der Zeit, "meine Frauen" in jüngere Hände zu geben. Mit Susanne Hartrumpf haben wir eine ausgezeichnete Nachfolgerin gefunden, und ich danke ihr, dass sie sich bereit erklärt hat, die Verantwortung zu übernehmen. Sie ist jung, engagiert und ehrgeizig umd setzt sich für die Anliegen der Frauen ein. Ich bin überzeugt, dass sie im Bezirk viel bewegen kann", so die scheidende Bezirksleiterin BGMin Brigitte Lackner.
Das Ergebnis für Susanne Hartrumpf kann sich sehen lassen. Sie und ihr gesamter Vorstand wurden von den anwesenden Delegierten einstimmig gewählt und haben viel vor: „Wir wollen die Frauenpolitik mehr in die Breite bringen, aber nicht nur unsere Themen vertreten, sondern Frauen motivieren, sich politisch zu engagieren und einzubringen. Gerade in der Gemeindepolitik ist es wichtig, dass auch Frauen vertreten sind. Ich möchte ihr Selbstbewusstsein stärken und entsprechende Schulungen anbieten. Wir wollen die Frauen ermutigen, sich etwas zuzutrauen und mutig ihre Vorstellungen und Ideen umzusetzen!“, so die motivierte Bezirksleiterin.
Auch Landesleiterin NRin Liesi Pfurtscheller zeigt sich begeistert: „Ich bedanke mich bei Brigitte sehr für ihren jahrelangen Einsatz und die hervorragende Zusammenarbeit. Zum Glück bleibt sie uns mit ihrer Erfahrung als Stellvertreterin im Bezirk noch erhalten, und ich wünsche ihr alles Gute für ihre weiteren Herausforderungen. Ich bin mir sicher, dass Susanne Hartrumpf gemeinsam mit ihrem Vorstand ihre neue Aufgabe mit Bravour meistern wird und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit ihr und dem gesamten Vorstand. Es ist ihr gelungen, diesen mit erfahrenen Mitgliedern, aber auch jungen Frauen zu bilden.“